Fitnesstraining für Hunde – nicht nur für den Sporthund wichtig [Werbung]

Fitnesstraining für Hunde, Physiotherapie mit Martina Flocken von Doggy Fitness - Hundesport Nubi Blog

Wir alle möchten, dass unsere vierbeinigen Teampartner gesund bleiben. Fitnesstraining für Hunde hilft dabei, Krankheiten und Verletzungen vorzubeugen.

Hundephysiotherapeutin Martina Flocken von Doggy Fitness erklärt im Interview, worauf es ankommt. Und wie du deinen Hund im Hundesport mit gezielten Übungen unterstützt, damit er Leistung bringen kann und dabei fit und verletzungsfrei bleibt.

 

Über Martina Flocken

Fitnesstraining für gesunde Hunde, Martina Flocken - Hundesport Nubi

Martina ist zertifizierte Hundephysiotherapeutin und die Gründerin von Doggy Fitness.

Auf ihrem Onlineportal informiert sie über das Thema Gesunderhaltung und Fitnesstraining für Hunde. Neben zahlreichen kostenlosen Informationsangeboten bietet sie betreute Onlinekurse für Hundehalter an, die mehr als nur Gassi gehen wollen.

 

Martina von Doggy Fitness im Interview

Wir durften Physiotherapeutin Martina von Doggy Fitness mit Fragen löchern. Über sie als Person. Über das Training mit ihrem eigenen Hund Tessa. Was Tricktraining mit Fitness zu tun hat. Und worauf wir bei der Arbeit mit unseren Hunden beim Hundesport achten müssen, damit diese gesund und leistungsfähig bleiben.

Denn wir wissen alle: das Fußlaufen in der Unterordnung ist elementar. Und der Schutzdienst gehört zum Gebrauchshundesport dazu, ist ein Highlight für Hunde, Hundeführer und Publikum. Aber ist es womöglich schädlich?

 

Martina, nenne drei Fakten über dich.

Etwas über sich selbst zu erzählen, ist ja immer etwas schwierig – zumindest für mich.

Ich bin absolut kein Morgenmensch und vor dem ersten Kaffee nicht ansprechbar. Ich bin dankbar, dass Tessa auch eher ein Langschläfer ist.

Am Liebsten bin ich draußen, finde Camping in unserem Retro Wohnmobil genial, liebe das Meer und mag den Frühling und den Herbst am meisten.

Ich liebe es, Tiere um mich zu haben und es begeistert mich wohl nichts so, wie der Kontakt, die Nähe und das Arbeiten mit Tieren.

Fitnesstraining für Hunde, Physiotherapie mit Martina Flocken von Doggy Fitness - Hundesport Nubi Blog
Hundephysiotherapeutin Martina Flocken und ihre Hündin Tessa.

 

Was schadet unseren Hunden beim Hundesport am meisten?

Bei vielen Hundesportarten ist es unvermeidbar, dass der Körper unphysiologischen Belastungen ausgesetzt ist. Die Liste ist natürlich lang. Was da am meisten schadet, kann man pauschal nicht sagen. Das sind vor allem enge Wendungen, kurze Stopps, A-Wand, enger Slalom, starke Beanspruchung des Körpers beim IGP, Sprünge mit körperlichen Verdrehungen wie beim Frisbee etc.. Der Hundekörper ist hier starken Kräften ausgesetzt und es werden häufig Scherkräfte in den Gelenken ausgelöst.

Ich denke, es ist uns allen klar, dass das keine alltäglichen Belastungen sind, für die der Hundekörper gemacht wurde.
Wenn man sich für Hundesport entscheidet – ganz gleich welche Sportart es ist – muss man sich dessen bewusst sein. Man muss wissen, dass es Verschleiß der Gelenke oder auch Sportverletzungen mit sich bringen kann. Man kann als Hundesportler aber auch viel dafür tun, um verantwortungsvoll Hundesport zu betreiben.

Wichtig ist es um verantwortungsvoll Hundesport zu betreiben, seinen Hund entsprechend aufzuwärmen. Das gilt nicht nur für Wettkämpfe sondern für jede Trainingseinheit.
Nachweislich sind Hunde, die vor dem Sport aufgewärmt wurden nicht nur leistungsfähiger, sondern auch das Verletzungsrisiko sinkt signifikant. Zudem leiden sie seltener unter Verschleißerscheinungen der Gelenke, weil der Körper besser mit starken Belastungen und Kräften umgehen kann.

Aber auch das Cool Down nach dem Sport ist sehr wichtig. Ein lockeres Auslaufen und ein paar Stretchingübungen z.B. helfen dem Hund sehr, wieder aus dem Leistungsmodus auf ein normales Level zu kommen. Die Regenerationszeit nach dem Sport verkürzt sich zudem signifikant.

Gleichzeitig sollte man darauf achten, dass die ausgewählte Sportart nicht nur dem Halter Spaß macht, sondern auch den körperlichen Voraussetzungen des Hundes und auch seinem „Charakter“ entspricht. So ist für mich beispielsweise ein Husky im Agility eher fehl am Platze.

Fitnesstraining für Hunde - IGP, Schutzdienst - Hundesport Nubi Blog (1)
Im Gebrauchshundesport (IGP) geführte Hunde sind starken körperlichen Belastungen ausgesetzt. Denen kann man mit dem richtigen Training ausgleichend entgegenwirken.

 

Wo liegt der Unterschied zwischen Hundefitness und Tricktraining?

Tricktraining und Bewegungs- oder Fitnesstraining haben eigentlich nicht viel miteinander zu tun.
Beim Tricktraining geht es vorrangig um Spaß, Beschäftigung und Auslastung. Das soll nicht abwertend klingen – im Gegenteil – es ist für die Hunde hochanspruchsvoll und beeindruckend, was viele Hunde lernen und leisten.

Bei der Hundefitness bzw. dem Bewegungstraining geht es in erster Linie um die Gesundheit. Es geht um gesunde Bewegungen und Bewegungsabläufe. Um ein gutes Körpergefühl, gleichmäßige Bemuskelung, Beweglichkeit und Koordination. Das erreicht man nicht mit möglichst komplexen Übungen und Bewegungen. Sondern oft erst einmal damit, dass alltägliche Bewegungsabläufe trainiert werden.

Viele Hunde haben keine gute Wahrnehmung ihres eigenen Körpers. Das erst einmal zu schaffen geht nicht mit Übungen, die hochkomplex sind und die spektakulär aussehen. Geeignet sind hierzu Bewegungen, die der Hund bewusst und gezielt durchführt. Dabei sind es auch oft kleine Bewegungen, die sehr punktuell sind.

So ist es zum Beispiel ein Klassiker, dass viele Hunde gar nicht richtig sitzen oder stehen können. Das klingt für uns total banal. Aber man kann gut beobachten, dass Hunde im Sitz oft mit dem Po auf die Seite rutschen, einen Lauf abwinkeln und wie ein „Schluck Wasser in der Kurve“ sitzen. Oder im Steh nicht gerade mit allen vier Läufen stehen, sondern auch da sofort in eine Entlastungshaltung gehen. Ein Bein vorschieben oder ähnliches. Das ist nicht nur bei älteren oder gelenkkranken Hunden so, sondern genauso bei gesunden Hunden und Sporthunden. Das hat natürlich auch auf den Sport eine große Auswirkung.

 

Wenn Grundbewegungen sauber durchgeführt werden, hat der Hund eine ganz andere Haltung und ein anderes Körpergefühl. Das ermöglicht, dass er seinen Körper im Sport besser und gezielter einsetzen kann. In der Folge ist er leistungsfähiger. Aber auch das Verletzungsrisiko wird minimiert.

 

Ich habe viele Sporthunde und Sporthundehalter in meinen Kursen, die mich fragen, warum der Hund einen Steh-Sitz-Transfer als Übung machen soll. Das kann er doch alles schon. Aber wenn ich sie dann bitte, den Hund bei den Bewegungen zu filmen und wir das gemeinsam anschauen und analysieren, sieht man, wie viele Hunde hier noch viel Potenzial haben, ihre Bewegungsabläufe zu optimieren. Der Teufel steckt oft im Detail. Über die Zeit hin zeigt sich dann auch, dass der Hund sich im Sport beginnt zu verändern und seinen Körper anders einsetzt.

Schlussendlich ist es beim Fitnesstraining so, dass die Übungen nach Trainingseffekten gezielt ausgewählt und miteinander kombiniert werden. Trainiert werden sollte nach einem Trainingsplan, damit das Training einen roten Faden hat. Es geht um ein Ganzkörpertraining – das zwar je nachdem auch körperliche Schwerpunkte hat – aber grundsätzlich immer den gesamten Körper einbezieht. Zudem ist es wichtig, dass es immer eine gesunde Mischung aus Muskeltraining, Förderung der Beweglichkeit, Stretching, Koordination und Training des Körpergefühls ist.

Auch die Kondition sollte berücksichtigt werden. So kann man in der Summe sagen, es macht die Kombination der Übungen, die auf die verschiedenen Körperbereiche abzielt, aber auch die verschiedenen Aspekte eines Fitnesstrainings. Das will alles sinnvoll abgestimmt sein. Diese Faktoren spielen beim Tricktraining ebenfalls keine übergeordnete Rolle.

Auch wenn den Hunden das Bewegungstraining Spaß macht, geht es hierbei nicht vorrangig um Entertainment und „Kreativität“. Es ist aber ein positiver Nebeneffekt, dass die Hunde es toll finden, etwas mit ihren Menschen zu machen, dass es die Bindung stärkt und für die Hunde ein tolles Ritual ist.

Fitnesstraining für Hunde, Physiotherapie mit Martina Flocken von Doggy Fitness - Hundesport Nubi Blog
Tricktraining = Fitnesstraining? Nein.

 

In der Fußarbeit läuft der Hund in einer nicht unbedingt natürlichen Haltung. Sie nimmt jedoch einen wichtigen Teil in Hundesportarten wie IGP, Obedience, Rally Obedience und Turnierhundesport ein. Welche Übungen empfiehlst du, um dem Hund damit nicht gesundheitlich zu schaden?

Die Fußarbeit ist für unsere Hunde höchst anspruchsvoll und der Körper steht dabei unter einer großen Spannung. Um hier einen entsprechenden Gegenpol zu bieten sind verschiedene Faktoren wichtig.
Zum einen sollte man für Hunde, die im Sport einseitigen körperlichen Belastungen ausgesetzt sind, im regelmäßigen Bewegungstraining in jedem Fall Übungen integrieren, die entsprechende Komplementärbewegungen beinhalten.

Wenn ein Hund im Sport häufig eine einseitige Kopf- und Wirbelsäulenhaltung einnimmt, kann man beispielsweise mit Stretchingübungen der Halswirbelsäule und des Rückens, die gleichmäßige Beweglichkeit in beide Richtungen, aber auch nach unten und nach oben sichern. Auch die Muskulatur ist bei diesen Sportarten oft unterschiedlich stark ausgeprägt. Da kann man dann mit entsprechenden Übungen gegensteuern. Da sind beispielsweise isometrische Übungen perfekt geeignet, weil man damit sehr gut eine einseitig ausgeprägtere Bemuskelung ausgleichen kann.

Die Gefahr ist sonst, dass durch die einseitige, ungleichmäßige Belastung Schonhaltungen entstehen. Die zum einen muskuläre Verspannungen nach sich ziehen, aber schlussendlich auch Arthrose in den überlasteten Gelenken.

Auch der Passgang ist in einigen Sportarten eine Erscheinung, die durch die Fußarbeit entsteht. Auch hier sollte man unbedingt gegensteuern, beispielsweise mit Cavalettitraining, aber auch bewusstem Schritt Training.

Auf der anderen Seite macht es bei Hunden, die viel Fußarbeit leisten auch Sinn, für eine passive Entspannung der Muskulatur durch Massage zu sorgen. Hier gibt es recht einfache Handgriffe, die Hundehalter erlernen können, um selbst aktiv zu werden.

Ist Fußlaufen schädlich für Hunde_ - Hundesport Nubi Blog (1)
Verspannungen durch ungleichmäßige Belastung beim Fußlaufen? Das muss nicht sein.

 

 

Welche sind die häufigsten Erkrankungen des Bewegungsapparates beim Hund, denen man mit gezieltem Fitnesstraining vorbeugen kann?

Grundsätzlich kann man Gelenkarthrose jeglicher Art damit perfekt vorbeugen, weil die Gelenkbeweglichkeit und damit die Versorgung des Gelenks und des Gelenkknorpels mit Nährstoffen besser ist. Hinzu kommt, dass die Hunde eine stärkere Muskulatur haben und in der Folge weniger Belastung auf die Gelenke geht. Aber auch Rückenerkrankungen, wie Spondylose, können durch eine sehr gute Rückenmuskulatur durch das Training vermieden werden.

Generell sinkt das Verletzungsrisiko durch das Training, weil die Hunde sich im Alltag, aber auch im Sport viel sicherer bewegen, ein besseres Körpergefühl haben und eine höhere Stabilität haben. So ist das Risiko für muskuläre Verletzungen und Sehnenverletzungen stark reduziert.

Allgemein erreicht man durch das regelmäßige Training mit dem Hund, dass der Alterungsprozess deutlich verzögert wird.

 

Du bist selbst Hundehalterin und deine Tessa turnt viel und gerne. Wie motivierst du sie beim Training?

Tessa ist ja eigentlich rassespezifisch nicht der typische Hund zum „turnen“. Zwar ist sie sportlich, hat einen sehr sportlichen und durchtrainierten Körper. Aber der Podenco ansich ist in seinem Handeln sehr autark und dafür gezüchtet unabhängig vom Menschen mit anderen Podencos zusammen zu arbeiten. Und eigentlich will Tessa als Podenco grundätzlich erstmal nur Kaninchen jagen. Danach kommt gaaaaanz lange gar nichts. Alles was dann kommt wird erstmal hinterfragt. Hinzu kommt, dass Tessa ja ein echter Angsthund war, was das Training nicht leichter gemacht hat. Denn gewisse Bewegungen von mir, haben bei ihr direkt für Unsicherheit gesorgt. Sie hat sich selbst auch nicht vertraut.

Über die Zeit hat sie allerdings immer mehr Spaß daran gefunden, weil es natürlich viel Lob gab, auch tolle Leckerlis. Ich muss sagen, dass das Training auch Tessas Entwicklung positiv beeinflusst hat. Sie ist viel selbstsicherer geworden, weil sie viele Erfolgserlebnisse hatte. Ich achte beim Training darauf, dass Tessa die Möglichkeit bekommt, sich die Übungen selbst zu erarbeiten und mitzudenken. Da ist das Erfolgserlebnis gleich doppelt so groß und auch die Motivation zu trainieren.

Wichtig ist mir beim Training immer, dass es ohne Druck passiert. Also ohne Zeitdruck und auch ohne Leistungsdruck. Der Hund muss die Möglichkeit bekommen, die Übungen zu erarbeiten. Und zwar in seinem Tempo und unabhängig von Ambitionen, die wir als Hundehalter haben. Wenn unsere Hunde die Möglichkeit bekommen, mitzudenken bei ihren Bewegungen, setzen sie sich mit ihrem Körper auseinander. So verfestigen sich gewünschte Bewegungsabläufe viel schneller im Gehirn des Hundes.

Bei Tessa ist es ganz klar so, dass das tägliche Training von ihr regelrecht eingefordert wird und sie hat auch immer Spaß daran, neue Übungen auszuprobieren und mit mir zu erarbeiten.

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Vom Angsthund zum gut bemuskelten, beweglichen und gesunden Hund mit Freude am gemeinsamen Training.

 

Onlinekurse für das Fitnesstraining zuhause

24 verschiedene Onlinekurse für das Fitnesstraining für Hunde hat Martina bislang herausgebracht. Diese hier sind unsere sechs Empfehlungen aus Hundesportler-Sicht.

Jeder Kurs besteht aus leicht verständlichen Videoanleitungen. Die einzelnen Übungen bekommst du als bebildertes Tutorial per E-Mail zugeschickt, um sie mit deinem Hund zuhause durchzuführen. Besonders toll finden wir die professionellen Trainingspläne, die für jeden Teilnehmer erstellt werden.

In der Doggy Fitness Community kannst du dich mit anderen Teilnehmern austauschen, Fragen stellen und Trainingserfolge teilen. Martina steht dir auch dort helfend zur Seite.

 

Mit dem Code NUBI15 bekommst du für einen begrenzten Zeitraum 15% Rabatt auf alle Doggy Fitness-Kurse*.

 

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